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Weil ein Helm nur was für Sportler und Sportlerinnen ist
Sportler und Sportlerinnen sind uns in vielen Bereichen Vorbild und Ansporn. Warum nicht auch bei der Unfallprävention? Gute Athleten und Athletinnen wärmen auch ihre Muskeln vor dem Training auf. In der Regel sind Profis körperlich fitter und beherrschen ihr Fahrzeug deutlich besser als der Durchschnitt. Daher müssten „Normalsterbliche“ viel mehr über einen Helm nachdenken.
Zur Info: Bei der Hirnschädigung ist die gefahrene Geschwindigkeit und damit die Wucht eines möglichen Aufpralls eher vernachlässigbar. Verletzungsrelevante Beschleunigungen treten schon bei einem ungebremsten Aufprall des Kopfes aus dem Stand auf.
