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Die gute Nachricht: Böcke brauchen keinen Helm. Ihr Dickschädel ist denen des Menschen bei weitem überlegen. Ziegen haben eine spezielle Schädelstruktur, die ihr Hirn beim Frontalaufprall vor Schäden schützt. Bei uns Menschen schaut die Sache anders aus. Ohne zusätzlichen Schutz ist unser Hirnschädel bei einem Zusammenstoß ziemlich aufgeschmissen.

10 Gründe, warum du (k)einen Helm tragen solltest

 

Weil das Gemeckere mit dem "Helm-Getrage" beim Radfahren nicht nur ziemlich lästig ist, sondern meistens auch gar nichts bringt – schließlich weißt du selber, was für dich am besten ist – haben wir dir hier die gängigsten Gründe zusammengestellt, warum es (k)einen Sinn macht einen Radhelm zu tragen.

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Weil der Helm nervt

Klar ist es mühsam, was man insgesamt alles beim Radfahren mitschleppt oder halt sicherheitshalber nicht am Rad lässt. Das betrifft aber nicht nur den Helm. Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, muss meist beim Abstellen demontiert und mitgeführt werden. Zum Beispiel Batterielichter, Packtaschen, Sattelüberzug usw. Richtige Radrucksäcke bieten meist eigene Halterungen für den Hirn-Protektor an. Aber auch an Hand- oder Sporttaschen kann der Helm dank seines Gurtsystems angehängt werden. Die Steifigkeit des Helms – um nicht „Bockigkeit“ zu sagen – ist Teil des Konzepts.